Album Release & Livestream

Release Concert am 28.11.21, 19:00 Uhr

im Maxhaus Düsseldorf

Es erwartet Euch ein musikalisch vielseitiges, buntes Programm, voller Freiheitslieder und Vielem mehr. Unterstützt werden wir zudem an diesem besonderen Abend von einigen Überraschungsgästen, die bei der Entstehung des Albums beteiligt waren.

Für alle, die nicht nach Düsseldorf kommen können, bieten wir den Livestream direkt aus dem Maxhaus für Euch an. Einfach am Sonntag um 19:00 Uhr auf diesen YouTube Link klicken:  https://youtu.be/FenCeuGbk1Y und ihr seid live dabei!
In unserem neuen Album steckt jede Menge Herzblut und viele tolle Menschen sind in diese Arbeit involviert.  Auch wenn wir uns entschlossen haben den Livestream frei zugänglich zu machen, würden wir uns sehr über Eure Unterstützung in Form einer Spende freuen: https://paypal.me/LaKejocaLibertad?country.x=DE&locale.x=de_DE

Wir freuen uns außerdem sehr, unseren lieben Freund und wunderbaren Kollegen Jens Kommnick an diesem Abend begrüßen zu dürfen. Er hat auf der CD bei einigen Stücken mitgewirkt und wird unser Klangspektrum bereichern, sowie aus seinem eigenen Repertoire etwas zum Besten geben:

Jens Kommnickist Musiker, Arrangeur, Komponist, Produzent sowie freier Fachautor und spielt seit 35 Jahren akustische Gitarre. Er gilt als führender Vertreter des Celtic Fingerstyle, der es zudem versteht, auch andere Einflüsse aus Klassik, Jazz und Rock in seine filigranen Gitarrenklänge einfließen zu lassen. Sein Debut-Album „Siúnta“ (© 2008) wurde international mit überragenden Kritiken bedacht, und Radiostationen im In- und Ausland spielen seine Musik. Seine Zusammenarbeit mit Reinhard Mey machte ihn zusätzlich populär und sein bei der EMI erschienenes Soloalbum „Kommnick spielt Mey“ (© 2011) erhielt glänzende Rezensionen. 2012 wurde er – als erster und einziger Deutscher in der Geschichte – mit seiner Gitarre „All Ireland Champion“. Auch sein brandneues Album „redwood“ (© 2015) hat bereits begeisterte Reaktionen im In- und Ausland hervorgerufen, darunter den so begehrten „Preis der deutschen Schallplattenkritik“! Seine zudem angenehme Bühnenausstrahlung und humorvolle Präsentation machen seine Konzerte zu einem besonderen Vergnügen.

Als besonderes Highlight, werden an diesem Abend auch die Bilder, die zum Album entstanden sind, angefertigt von dem Künstler Rüdiger Philipp, ausgestellt werden. Es handelt sich um großformatige Kunstwerke „Pandemische Lichter“, die in Form von „Leuchtbildern“ als befreiende Farbexplosionen zu sehen sein werden

Karten reservieren unter:

tel 0211/9010223 oder

haensch@katholisches-duesseldorf.de

www.jenskommnick.com

www.artoffer.com/Ruediger-Philipp/Galerie

New Album – LIBERTAD

Freedom’s just another word for nothin‘ left to lose“ singt Janis Joplin in dem Kris Kristofferson-Song „Me and Bobby McGee“. So hat das Streben nach Freiheit schon immer Menschen angetrieben Veränderungen herbeizuführen, um das Lebensglück zum Positiven zu
verändern.

La Kejoca hat seit Langem Lieder gesammelt, die sich inhaltlich mit Freiheit, oder gerade dem Fehlen von Freiheit auseinandersetzen. Auf dieser Suche haben sie Texte aus dem 19. Jahrhundert gefunden, als es auch in Europa nicht selbstverständlich war, seine Meinung frei zu äußern. Sie fanden Gedichte aus der Zeit des aufkommenden Nationalsozialismus, Lieder aus der Verfolgung und Unterdrückung durch autoritäre Systeme und Stücke aus dem späten 20. Jahrhundert, die die
persönliche Freiheit in den Mittelpunkt stellen.


Die Funde liegen nun in ihrem neuen Album „Libertad“ vor, in dem sie u.a. von Jens Kommnick (Gitarre, Bouzouki), Michaela Haitz (Bodhran), Gastón Bajarano (Quena) und Jürgen Treyz (Dobro, Mix & Mastering) als Gastmusiker unterstützt wurden.

CD bestellen bei:

info@la-kejoca.de

“Freedom’s just another word for nothin‘ left to lose” Janis Joplin sings in the Kris Kristofferson song “Me and Bobby McGee”. The pursuit of freedom has always been a driving force for people to bring about positive change in their search for happiness.


La Kejoca have been gathering songs which have the subject of freedom, or the lack of it, as a central issue. During the search for these songs they discovered texts from the 19th century, a period during which the free expression of opinions could not be taken for granted in
Europe. They found poems written during the time National Socialism was on the rise, songs dealing with persecution and suppression by authoritarian regimes and work from the late 20th century in which personal freedom is the focal issue.


Their findings are now available to on the album “Libertad”, on which they where supported – among others – by Jens Kommnick (Guitar, Bouzouki), Michaela Haitz (Bodhran), Gastón Bejarano (Quena) and Jürgen Treyz (Dobro, Mix & Mastering).

A Night of Folk

Großes Jubiläumskonzert
22.9.2019

Pumpwerk Wilhelmshaven

mit

La Kejoca

Steve Knightley

LAWAY

Kilkenny Band 

In dem fast fünfstündigen Festivalprogramm wird es neben dem großen LAWAY-Auftritt mit ehemaligen Bandmitgliedern wie Petra Fuchs und Tilo Helfensteller, sowie den Freunden aus der Lüchterkark Albertus Akkermann und Manuel Bunger, auch zu weiteren Konzerten kommen. Den Bogen eröffnet das Global-Folk-Trio La Kejoca und beschlossen wir der Abend mit irish Folk von der Kilkenny Band. Ein weiterer Höhepunkt dürfte der Auftritt von Steve Knightley aus England sein. Der Singer- Songwriter und Kopf der Gruppe Show of Hands, die bereits mehrfach die legendäre Royal-Albert-Hall in London gefüllt hat und vom BBC zum Besten englischen Folkduo gekürt wurde, stellt einige Songs aus seinem Solo-Programm vor und wird gemeinsam mit LAWAY zwei Songs zu Aufführung bringen, die Gerd Brandt ins Plattdeutsche übertragen hat.

Tickets: https://www.pumpwerk.de/programm/veranstaltungen/details-event/laway-1/

La Kejoca goes Baroque

2018 jährte sich der Beginn des Dreißigjährigen Krieges zum vierhundertsten Mal, der der verheerendste militärische Konflikt werden sollte, der bis dato auf deutschem Boden ausgefochten wurde. Um diesem einschneidenden Ereignis zu gedenken, veranstal- tet das Collegium Frisia Vocalis ein Passionskonzert, das zugleich musikalisches Mahnmal gegen jegliche kriegerischen Handlungen und deren Folgen sein will.

Im Zentrum des Konzertes steht das STABAT MATER von Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736), dem das mittelalterliche Gedicht über die Gottesmutter zu Grunde liegt, die am Fuße ihres gekreuzigten Sohnes steht und diesen beweint. Diese berühmte Passions- kantate wurde von J. S. Bach so sehr geschätzt, dass dieser eine Bearbeitung von ihr anfertigte. Eingerahmt wird sie von zwei barocken Kantaten von Gottfried Heinrich Stölzel (1690-1749) und Dieterich Buxtehude (1637-1707) die ebenfalls beide vom Leipziger Thomaskantor hoch geschätzt wurden. Als Mahnmal für die Opfer des Dreißigjährigen Krie- ges, werden Motetten aus der Geistlichen Chormusik von Heinrich Schütz (1585-1672) in Kantoreipraxis erklingen, die im Jahre des Westfälische Friedens 1648 veröffentlicht wur- den. Die Kantoreipraxis, also einzelne Singstimmen durch Instrumente zu erset- zen, entstand durch die großen Verluste im Dreißigjährigen Krieg, durch die die Aufführung mehrstimmiger Chorwerke sonst nicht mehr möglich gewesen wäre.

Das Collegium Frisia Vocalis setzt sich aus jungen Musikern zusammen, die sich der zugleich lebhaften als auch historisch informierten Aufführungspraxis barocker Werke ver- pflichtet fühlen. Im Jahre 2013 wurde das Ensemble vom Wilhelmshavener Keno Brandt gegründet und bereichert seitdem die Kulturlandschaft immer wieder mit ansprechenden kirchenmusikalischen Programmen.

On Tour – Lüchterkark 2018/19

Die „Musik in d‘ Lüchterkark – Folk Meets Classic“ ist eine musikalische Weltreise zur Winter- und Weihnachtszeit. Von Norddeutschland geht es über die Grenzlandregion von Schweden und Norwegen über den Atlantik nach Neufundland, über Lateinamerika nach Spanien und über Frankreich und England zurück in den Nordwesten Deutschlands – nach Ostfriesland, wo die „Musik in d‘ Lüchterkark“ 2001 in einer kleinen Kirche zu Nüttermoor bei Leer entstand. Da trifft der singende Wattführer auf die Opernsängerin, der Folkbarde auf den Flamencogitarristen, der klassische Violinist auf den Concertina Spieler und das Weltmusik-Trio auf die ostfriesische Folkband. Eine Arie aus Händels MESSIAH, ein maritimer Weihnachts-Shanty aus Kanada, ein plattdeutsches Schlaflied für das Jesuskind, englische Chrismas-Carols und ein altes niederdeutsches Weihnachtslied, bezaubernde Opernmelodien und Winterlieder aus Skandinavien und Norddeutschland erfüllen den Raum, der in einem Lichtermeer von Kerzen erstrahlt.

Tourdaten, Termine, VVK-Stellen:

FLYER_LÜCHTERKARK1819_ohnebeschnitt.pdf

Venner Folkfrühling – zum 3. Mal sind wir dabei

Der Folkfrühling in Venne unterscheidet sich von den anderen Veranstaltungen gleicher Art , wie sie in Deutschland alljährlich geboten werden. Natürlich spielt die Musik hier die größte Rolle, doch auch bei einer ständig steigenden Anzahl von Teilnehmern und Gästen ist es so, dass die Besucher immer von der familiären Atmosphäre hier sprechen.

Die Konzerte der Spitzenklasse gibt es zu einem bezahlbaren Preis und es ist sogar so, dass Kinder und Jugendliche, die in erster Linie angesprochen werden sollen, bis 16 Jahre den Eintritt frei haben. Damit ist die Veranstaltung vor allem für Familien geeignet, denn gerade bei ihnen ist schließlich häufig das Geld knapp. Aber auch die Eintrittspreise für die übrigen Besucher sind niedrig und halten einem Vergleich mit den Preisen für ähnliche Veranstaltungen nicht stand.

Die Bands und Einzelmusiker kommen aus ganz Deutschland und auch aus anderen Ländern und präsentieren Folkmusik unterschiedlichster Stilrichtungen. So sind die traditionellen Folkmusikstücke zu hören, die auch auf die Verwendung modernder Instrumente verzichten, es gibt aber auch Songs, bei denen die modernen Instrumente überwiegen und eher die traditionellen Instrumente begleitend eingesetzt werden.

Zu hören gibt es unter anderem Irish Folk, Lieder aus dem Plattdeutschen, Folkrock, Bluegrass, Blues und Folk für Kinder. Wobei das natürlich nur eine Auswahl darstellt. Die Musiker haben alle ihren eigenen Stil, für den sie auch bekannt sind und zeigen ihr gesamtes Können. Die Facetten der Veranstaltung sind daher reichhaltig und in jedem Jahr ist wieder etwas Neues dabei. Die Interpreten kommen aus ganz Europa und so ist es nicht verwunderlich, dass die Vielfalt der Stücke so groß ist.